Der Helferführschein ist eine 2010 eingeführte Möglichkeit, jüngeren Ehrenamtlichen ohne LKW Fahrerlaubnis das Fahren von Gespannen (in der Regel Zugfahrzeug mit Bootsanhänger) zu ermöglichen.

Nach dem theoretischen Unterricht bei dem schwerpunktmäßig auf Ladungssicherung, Verhalten von Großfahrzeugen sowie Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn, folgte am Nachmittag der praktische Teil bei dem das Manövrieren mit Anhänger geübt wurde.

Nach dieser Ausbildung müssen die Aspiranten nun noch 8 Fahrstunden im Straßenverkehr absolvieren, danach erhalten Sie – nach hoffentlich bestandener Fahrprüfung – den Helferführerschein für 7,5 Tonnen Gespanne.

Die Ausbildung kann dank eigener Ausbilder Wasserwachtsintern veranstaltet werden und wird rein Ehrenamtlich abgehalten.